
Zurück in ein normales Alltagsleben
Ergotherapie gehört zu den medizinischen Heilberufen. Der Begriff Ergotherapie stammt aus dem Griechischen und besagt soviel wie: Gesundung durch Handeln und Arbeiten. Die Ergotherapie hilft Menschen dabei, eine durch Krankheit, Verletzung oder Behinderung verloren gegangene oder noch nicht vorhandene Handlungsfähigkeit im Alltagsleben (wieder) zu erreichen.
Wann wird Ergotherapie angewendet?
- Auffälligkeiten, Verzögerungen oder Störungen der allgemeinen Entwicklung
- Störungen der Grob- und Feinmotorik
- Verhaltensauffälligkeiten in Form von übermäßiger Angst, Aggression, Passivität oder Hyperaktivität
- Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen
- Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit oder ohne Hyperaktivität (ADS, ADHS)
- Legasthenie (LRS – Lese-Rechtschreibschwäche)
- Dyskalkulie (Rechenschwäche)
- Teilleistungsstörungen im vorschulischen und schulischen Bereich
- Lernstörungen im schulischen Bereich
- verminderte Belastbarkeit
- Beeinträchtigungen der Arbeitsfähigkeiten und fertigkeiten
- Einschränkungen in der Selbstständigkeit und Selbstversorgung
- Alterserkrankungen und Demenzerkrankungen
Kontakt
Ergotherapie
Meißner Straße 82
01558 Großenhain
Marie Lange
Einrichtungsleiterin
M 0151 1296 7598
marie.lange@diakonie-meissen.de