Die Arbeit der Diakonie Meißen wird getragen von jedem einzelnen Mitarbeitenden. Dabei spielen Vernetzung und Kooperation, intern wie extern, eine wesentliche Rolle. Insbesondere in der sozialen Arbeit bereichert ehrenamtliche Unterstützung den diakonischen Dienst. Im Tandem sind wir erfolgreich. Dem möchten wir Tribut zollen, indem wir Personen aus verschiedenen Bereichen näher vorstellen und fragen: Auf welchem Gebiet sind sie aktiv? Was bewegt und motiviert sie? Warum haben sie sich für die Diakonie Meißen entschieden?

Fernstudium
Jasmin Poitzsch leitet den Hort in Priestewitz, der sich auf die emotionale und soziale Förderung von Kinder spezialisiert hat. Neben der Arbeit studiert sie Sozialarbeit an der Fernhochschule in Hamburg.
“Die Weiterbildung verstehe ich auch als Weiterentwicklung nicht nur für mich, sondern für unser Team.”
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Duales Studium
Charlotte Opitz studiert an einer privaten Hochschule in Leipzig und absolviert ihre Praxis im Bereich Migration der Diakonie Meißen. Dort konnte sie viele wertvolle Erfahrungen machen.
“Der umfangreiche Praxisbezug bereitet mich sehr gut auf meine spätere Tätigkeit als Sozialarbeiterin vor.”
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Duales Studium
Aischa Sriba hat erfolgreich ein Duales Studium an der Hochschule Gera absolviert. Heute freut sich die 26-jährige vor allem über den nahtlosen Übergang vor und nach dem Studium.
“Die Diakonie Meißen war als Praxispartnerin auf dem Weg zum Studium und danach immer an meiner Seite.”
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Praxisanleiter
Markus Bieberstein arbeitet im Bereich Migration in Riesa. Außerdem steht er als Praxisanleiter allen in seinem Bereich zur Verfügung, die ein Duales Studium absolvieren.
“Die Praxisanleitung ist keine rein akademische Angelegenheit, sondern eine Begegnung von Mensch zu Mensch.“
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Qualifikation
Anke Wiederholz hat nach fünfjähriger Wohnbereichsleitung eine Weiterqualifikation zur Pflegedienstleitung angeschlossen. Heute leitet sie ein Team aus über 50 Mitarbeitenden.
“Für mich gehört Veränderung zum Leben und Weiterbildung zum Beruf.”
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Sozialer Dienst
Ketty Wehle ist der kreative Kopf im Altenpflegeheim „Stift Wilhelma“ in Weinböhla. Die ausgebildete Ergotherapeutin leitet heute das Team der Sozialen Betreuung.
“Ein abwechslungsreiches Angebot für unsere Bewohnerinnen liegt mir besonders am Herzen.”
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Praxisanleiterin
Kerstin Grimmer leitet das Team der Migrationsberatung in Meißen und ist Praxisanleiterin für Studierende in ihrem Bereich. Sie schätzt besonders die Vielseitigkeit.
“Der Bereich Migration bietet ein breites Spektrum, Studieninhalte vielseitig praktisch anzuwenden.”
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Leiterin KAFF
Theresa Kluge leitet das Kinder- und Jugendhaus KAFF in Meißen. Kreative und nachhaltige Themen liegen ihr besonders am Herzen. Therapiehund „Blue“ ist hier Tränentrockner und Mutmacher.
„Ich versuche Kinder so zu nehmen, wie sie sind. Manchmal braucht es dafür unkonventionelle Methoden.“
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PDL
Janine Ruttloff leitet den Ambulanten Pflegedienst in Großenhain. An ihrer Arbeit schätzt sie vor allem die Nähe zum Menschen, den Spaß im Team und die tägliche Abwechslung.
“Mit einer Ausbildung im Diakonischen Werk ergeben sich anschließend zahlreiche Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung.”
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Praxisanleiterin
Linda Kolossa ist Vorsitzende der Mitarbeitervertretung und Praxisanleiterin im Bereich Pflege. Aktuell betreut sie zwei Auszubildende im Ambulanten Pflegedienst in Großenhain.
“Von anderen Einrichtungen unterscheiden wir uns durch eine sehr individuelle und zuverlässige Praxisanleitung.”
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Praxisanleiterin
Mandy Süß arbeitet im Altenpflegeheim „Hugo Tzschucke“ in Meißen und absolviert aktuell eine Ausbildung zur Praxisanleiterin.
“Die flexiblen Arbeitszeiten und den familiären Charakter unserer Einrichtung weiß ich besonders zu schätzen.”
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WBL
Nicole Lippmann arbeitet seit 2012 bei der Diakonie Meißen. Heute ist die 36-jährige Wohnbereichsleiterin im „Hugo Tzschucke“-Seniorenheim in Meißen.
“Weiterbildungsangebote und Teamspirit machen die Arbeit bei der Diakonie Meißen für mich besonders attraktiv.”
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Quereinstieg
Aishwarya Rai ist Quereinsteigerin im Bereich Pflege. Die studierte Tourismus-/ Hotelmanagerin ist bekannt dafür, bei Bewohnerinnen und Bewohnern für Unterhaltung und gute Laune zu sorgen.
“Ich habe nicht nur Wissen gesammelt, sondern auch absolut freundliche Kolleginnen und Kollegen kennengelernt.”
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Hauswirtschaft
Mandy Roßberg organisiert im SeniorenHaus „Albert Schweitzer“ in Riesa die Wäsche, sorgt für Sauberkeit in den Zimmern und ist eine wichtige Bezugsperson für die Bewohnerinnen und Bewohner.
“Die regulären Arbeitszeiten haben es mir erlaubt, meiner Rolle als Mutter von 3 Kindern gerecht zu werden.”
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Praxisanleiterin
Gunhild Nowak ist eine von drei Praxisanleitenden im Altenpflegeheim „Stift Wilhelma“ in Weinböhla. Ihre Erfahrungen gibt sie gezielt an die jüngere Generation weiter.
“Als Praxisanleiterin begegne ich den Auszubildenden und Schüler*innen auf Augenhöhe und orientiere mich an ihren individuellen Interessen.”
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Praxisanleiter
Felix Bieder arbeitet seit über zehn Jahren bei der Diakonie Meißen. Aktuell ist er Praxisanleiter in der Sozialstation in Coswig. Daneben engagiert er sich ehrenamtlich.
“Das Zwei-Schicht-System und die Berücksichtigung von Dienstplanwünschen ermöglichen eine gute Work-Life-Balance.”
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Quereinsteiger
Sandro Leuschner absolviert nach einer Bundeswehrkarriere die Ausbildung zum Pflegefachmann im Seniorenzentrum “Helene Schmieder”. Mit seinen Erfahrungen möchte er auch anderen Quereinsteigern Mut machen.
“Mein Lebenslauf und bisheriger beruflicher Werdegang wurden als Chance verstanden.”
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Haustechniker
Jens Schirdewahn arbeitet seit 2015 als Haustechniker im SeniorenHaus „Albert Schweitzer“. Er bringt kalte Heizungen in Schuss, überprüft die Rufanlage und kümmert sich um die Aufzugsbefreiung, wenn mal jemand im Fahrstuhl stecken bleibt.
“Einen Freiwilligendienst im sozialen Bereich kann ich nur empfehlen. Mir hat es geholfen, den richtigen Job zu finden.“
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Pflegedienstleiterin
Zu den Aufgaben von Sindy Jacob gehören neben der Leitung des Pflegeteams auch die Lösung von Problemen der Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörigen.
“Die Herausforderungen in der Pflege nehmen zu. Umso wichtiger ist ein gutes Miteinander.“
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Hausleiter
Dirk Siebert leitet das Altenpflegeheim „Hugo Tzschucke“ in Meißen. Gemeinschaftsgefühl und Netzwerkarbeit sind für ihn der Schlüssel für gute Pflege.
“Zukunft zu gestalten bedeutet für mich, Zeit für Mitarbeitende zu investieren.”
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Azubi
Roy Köthe (36 Jahre) hat nach der Arbeit als Pflegekraft eine Ausbildung zum Pflegefachmann angeschlossen. Daran schätzt er vor allem die Perspektiven der Generalistik.
“Mir ist der Mensch wichtig, nicht seine Krankheit. Ich gebe immer alles für denjenigen, den ich pflege.”
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Azubi
Stefanie Bätz absolviert das dritte Lehrjahr zur Pflegefachfrau im Altenpflegeheim „Hugo Tzschucke“. Die 35-jährige wollte nie in der Pflege arbeiten – inzwischen gibt sie ihre Leidenschaft für den Beruf an junge Menschen weiter.
“Ich möchte mit meiner Leidenschaft junge Menschen für den Beruf begeistern”
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Azubi
Jonas Wobst ist angehender Pflegefachmann. Eine nicht bestandene Prüfung kann ihn von diesem Weg nicht abbringen. Im Gegenteil: Er investiert umso mehr Kraft und Zeit in eine Weiterbildung bei „Pflegecampus“.
“Die Freude der Menschen macht es für mich wertvoll, denn ich weiß:Meine Arbeit kommt an und stiftet Sinn..“
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Springerpool
Lisa Reichstein ist die erste Mitarbeiterin in unserem flexiblen Springerpool und schätzt besonders die Vielfältigkeit innerhalb der Arbeit
“Die Flexibilität ist eine Herausforderung, aber auch eine große Chance, Neues zu lernen. Man wird nicht betriebsblind.“
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FSJ
Amelie Berndt absolviert ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Kita “Gabenreich” in Weinböhla. Das ist der erste Schritt in Richtung Ausbildung zur Erzieherin.
“Mir ist wichtig, dass ich mit meinem FSJ ein wertvoller Teil des Teams bin und das meine Arbeit Sinn macht.“
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BFD
Anni hat nach Abschluss der 10. Klasse einen Bundesfreiwilligendienst im Hort Priestewitz absolviert. Dem sozialen Bereich möchte sie verbunden bleiben.
“Der BFD ist für mich eine tolle Chance, ohne Druck erste Berufserfahrungen zu sammeln, um später die richtige Wahl zu treffen.“
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Für andere da sein – ehrenamtlich bei der Diakonie Meißen

Ehrenamtlich
Helga Uebigau ist ehrenamtliche Mitarbeiterin im Altenpflegeheim. Sie gestaltet einen Gesprächskreis und unterstützt in Einzelgesprächen und bei Veranstaltungen.
“In kurzer Zeit kann ich hier viel Gutes tun. Ich bringe etwas von mir ein und bekomme viel zurück!”
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Ehrenamtlich
Anja Beier nimmt sich neben ihrem Beruf Zeit für Begegnungen im SeniorenHaus „Albert Schweitzer“ in Riesa. Ein herzliches Verhältnis verbindet sie mit Frau Taube.
“Hier kann man „einfach da sein“ und die gemeinsame Zeit gestalten. Das Miteinander ist herzlich und gibt beiden Seiten viel. Eine klassische Win-win-Situation!”
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Ehrenamtlich
Christine Vogel schenkt als ehrenamtliche Mitarbeiterin den Bewohnerinnen und Bewohnern im SeniorenHaus bei Einzelgesprächen ihr Ohr und ihre Aufmerksamkeit. Sie ist diakonische Schwester und hält auch Andachten.
“Die Dankbarkeit und Freude der Bewohnerschaft sind der schönste Lohn. Das ist eine große Bereicherung.”
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Ehrenamtlich
Nelly Lattig ist die jüngste Ehrenamtliche im Seniorenhaus “Albert Schweitzer” in Riesa. Die Zehntklässlerin besucht einmal pro Woche nachmittags die Bewohnerinnen und Bewohner.
“Mein Berufsziel liegt im sozialen Bereich und ich freue mich, dass ich neben der Schule etwas Sinnvolles tun kann.”
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Ehrenamtlich
Sarah Schrader liebt Bewegung und lernte in ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit im SeniorenHaus auch die Langsamkeit des Alters zu schätzen.
“Das gemeinsame Erleben des Augenblicks ist sehr intensiv. In den Begegnungen erlebe ich Dankbarkeit, Begeisterung und viel Humor und Spaß!”
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Ehrenamtlich
Ute Steinke ist nachmittags im Kinder- und Jugendhaus KAFF in Meißen aktiv und unterstützt das hauptamtliche Team.
“Es macht einfach Spaß und die Kinder sind so dankbar.”
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Ehrenamtlich
Elena Schöndube ist in der Ausbildung zur Erzieherin und kam durch ein Praktikum ans Kinder- und Jugendhaus KAFF in Meißen.
“Jugendarbeit ist genau mein Ding. Es macht einfach mega Bock hier zu sein.”